Fachtagung am 30. September 2019: "Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen - Gemeinsam zur Lösung"

Ende des Jahres 2013 wurde das Arbeitsschutzgesetz explizit um die Beurteilung psychischer Belastungen erweitert. Seitdem ist ein großer und unübersichtlicher Markt an Anbietern für Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen entstanden.

Noch immer besteht Unsicherheit in den Betrieben und Organisationen, wie mit dem Thema verfahren werden soll und wie man zu Lösungen kommt. Nicht selten geht es um Zielkonflikte, widersprüchliche Anforderungen oder um die schwierige Frage des Zusammenspiels vieler Einflussfaktoren. Ein erfolgsversprechender Ansatz ist, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen als Bestandteil einer partizipativen Organisationsentwicklung zu gestalten.

Die Referent*innen zeigten aus verschiedenen Perspektiven auf, wie eine Gefährdungsbeurteilung und die dahinter liegenden Prozesse aus Sicht von Führungskräften, Sicherheitsbeauftragten und Organisationsentwickler*innen gelingen können. Im Zentrum einer erfolgreichen Umsetzung in der Praxis stehen das Engagement und die Kompetenzen aller Beteiligten.

  • Ort: AMO Kulturhaus
  • Datum: 30. September 2019
  • Teilnahmegebühr: 70 Euro (inkl. 19% Mehrwertsteuer) und für Studierende 40 Euro

Kontakt

Prof. Dr. Nadine Pieck

Gesundheitsförderung und Prävention in Betrieben

Tel.: (0391) 886 44 76
Fax: (0391) 886 42 93
E-Mail: nadine.pieck@h2.de

Besucheradresse: Haus 1, Raum 0.37a
Sprechzeit: Mi 10.00-12.00 Uhr / n.V.

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Institut für Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb

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