5. Juli: Migrations- und Lebensgeschichten in der DDR und in Ostdeutschland

Das Hauptmotiv der Ausstellung im Technikmuseum Magdeburg zeigt Thomas Manhique. Foto: Norbert Doktor

Noch bis zum 9. Juli 2023 ist im Technikmuseum Magdeburg die Sonderausstellung „‘Die DDR habe ich mir als Paradies vorgestellt.‘ Auf den Spuren der Vertragsarbeit in Magdeburg.“ zu sehen. Zum Begleitprogramm gehört eine Ausstellungsbesichtigung und Diskussionsveranstaltung am kommenden Mittwoch, 5. Juli, um 17.30 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen.

 
Die Veranstaltung beginnt mit einer Führung durch die Sonderausstellung. János Ráduly berichtet als Zeitzeuge über seine persönlichen Erfahrungen aus der DDR-Zeit. Anschließend, um 18.30 Uhr, gibt es eine Diskussionsrunde mit Vu Thi Hoang Ha vom LAMSA e.V., Thomas Manhique vom Tuanano-Klub Afrika e.V., Tatabu und Prof. Dr. Sevasti Trubeta von der Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für demokratische Kultur. Die Teilnehmer:innen werden über ihre biografischen Erfahrungen in der späten DDR, während der Wendezeit und in Ostdeutschland seit den 1990er Jahren berichten und diskutieren.
 
Einladende dieser Sonderveranstaltung sind das Projekt Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt“ (IDLSA) am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal, das Technikmuseum Magdeburg, die Professur „Sozialwissenschaftliche Technikforschung“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal und das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
 
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an idk@h2.de wird gebeten.

(Quelle: PM der Landeshauptstadt)

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