6. Fachtagung des Bundesverbandes der Familienzentren

„Familienzentren schaffen Lebensqualität an den Schnittstellen von Bildung, Gesundheit und sozialräumlichem Wohlbefinden“ Diesem Thema widmet sich die Jahresfachtagung des Bundesverbandes der Familienzentren e.V.  am 23. November 2017 auf dem Hochschulcampus in Stendal.

Familienzentren schaffen Lebensqualität an den Schnittstellen von Bildung, Gesundheit und sozialräumlichem Wohlbefinden. Der Bundesverband der Familienzentren e.V. versteht sich als Fachverband der Familienzentren in der Bundesrepublik Deutschland. Als Familienzentrum gelten Zentren und Häuser, die sozialraumbezogen unterstützende und bildungsförderliche Angebote für Kinder und Familien bereithalten, vermitteln und bündeln. Ihr besonderer Auftrag ist die Stärkung der Selbstwirksamkeit von Kindern und Eltern, die Sicherung nachbarschaftlicher Lebensqualität und die Vernetzung von vielfältigen Anbietern von Beratung und Hilfe für Familien.

Ziel des Bundesverbands der Familienzentren e.V. ist die Entwicklung bzw. Umsetzung einer bundesweit spürbaren flächendeckenden Qualitätssteigerung in Familienzentren ohne deren Vielfalt einzuschränken. Er begleitet die bundesweite fachliche Entwicklung und Vernetzung und vertritt die Anliegen von Familienzentren gegenüber den politisch Verantwortlichen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie gegenüber den Verbänden.

Weitere Informationen zu Inhalten der Tagung und den Anmeldemodalitäten finden Sie im Tagungsprogramm. Anmeldeschluss ist der 31.10.2017.

Pressegespräch am 23. November 2017 um 12.15 Uhr:

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Daniela Kobelt Neuhaus, Präsidentin des Bundesverbandes der Familienzentren
  • Prof. Dr. Raimund Geene, Professor für Kindergesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorsitzender des dortigen An-Instituts „KinderStärken e.V.“ und gleichzeitig Sprecher der „AG Gesundheit“ in der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG-BEK e.V.)
  • Mechthild Paul, Nationales Zentrum für Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • Prof. Dr. Anne Lequy, Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal 


Ort: 
Hochschule Magdeburg-Stendal, Campus Stendal, Osterburger Str. 25, Haus 3/ Audimax

Kontakt

Pressesprecher Norbert Doktor

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Norbert Doktor

Tel.: (0391) 886 41 44
Fax: (0391) 886 41 45
E-Mail: pressestelle@h2.de

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