16 Teams angemeldet - Die Vorbereitungen zum diesjährigen Konstruktionswettbewerb laufen

Rico Grzende sowie die Maschinenbaustudenten Tobias Schäfer und Tarik Abicht basteln in der WG an ihrer Konstruktion für den Wettbewerb am 20. Mai. Foto: Matthias Piekacz

Wenn es nachts in der Studentenwohnung eng wird, wird entweder gefeiert oder aber an einem zwei Meter großen Flugobjekt für den 6. Magdeburger Konstruktionswettbewerb gearbeitet. Schon seit vier Wochen schlagen sich Rico Grzenda sowie Tobias Schäfer und Tarik Abicht, die beide an der Hochschule Magdeburg-Stendal Maschinenbau studieren, jeden Donnerstag die Nacht um die Ohren. Sie diskutieren, skizzieren, feilen an Prototypen, verwerfen, sägen, bohren und lassen ihre Flugobjekte aus dem Schlafzimmerfenster ihrer WG im vierten Stockwerk herabgleiten – nicht selten unter neugierigen Blicken der Nachbarn. Einen Abend lang gewährte Team „Sackig“ einen Einblick in die Entwicklung ihrer Konstruktion, mit der sie am 20. Mai 2017 gegen mindestens neun weitere Teams antreten werden. Was sie geplant haben, erklärt Tobias Schäfer im Interview auf dem YouTube-Kanal der Hochschule.


Bereits zum sechsten Mal haben kreative Köpfe, Technikfreunde und Tüftler die Möglichkeit, am Konstruktionswettbewerb teilzunehmen und Geldpreise abzustauben. Gesucht wird in diesem Jahr „Das Ufo von Magdeburg“. Zu konstruieren ist ein Mechanismus, der zusammen mit einer definierten Last an einem Seil in eine vorgegebene Höhe gezogen und dann ausgeklinkt wird. Dieses „Ufo“ muss in einem eingekreisten Gebiet unter dem Abwurfpunkt landen. Das wesentliche Ziel des Wettbewerbs ist eine möglichst lange Flugdauer vom Ausklinken bis zum Aufprall. Anmeldungen sind noch bis zum 15. Mai möglich!

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