IHK-Forschungspreis 2014 für Maschinenbau-Absolventen der Hochschule

IHK-Präsident Klaus Olbricht (l.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März (r.) freuen sich zusammen mit den Forschungspreisträgern Dr.-Ing Roland Böck (Otto-von Guericke-Universität Magdeburg, 3.v.l.), Patrick Kramer (Hochschule Magdeburg-Stendal, 4.v.l.) und Mladen Joncic (Hochschule Harz, 3.v.r.) sowie Prof. Dr. Armin Willingmann (Rektor der Hochschule Harz, 2.v.r.), Prof. Dr. Anne Lequy (Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal, 4.v.r.) und Prof. Dr. Volkmar Leßmann von der Otto-von-Guericke-Universität (2.v.l.). Foto: IHK Magdeburg

Für seine Bachelor-Arbeit zum Thema „Hybridfügen von Stahl- und Aluminium-Mischverbindungen” erhielt Hochschulabsolvent Patrick Kramer am 20. November den Forschungspreis 2014 der Industrie- und Handelskammer Magdeburg (IHK). Die Arbeit entstand im Rahmen seines Maschinenbau-Studiums am Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign der Hochschule Magdeburg-Stendal und wurde von Dr. Jürgen Häberle, Professor für Werkstoff- und Fügetechnik, betreut.

Die IHK Magdeburg zeichnet mit dem Forschungspreis seit 2002 jährlich wissenschaftliche und anwendungsorientierte Arbeiten aus, die einen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft leisten und an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Hochschule Harz erstellt wurden. Der Forschungspreis ist mit jeweils 1.500 Euro dotiert.

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