Know-how der Hochschule erweckt Interesse in der Mongolei

Foto: Matthias Piekacz

Mit welchen Maschinen und Materialien die Hochschule Magdeburg-Stendal im Bereich Bauwesen arbeitet und forscht, wollte eine Delegation aus der Mongolei genauer wissen. Am 24. November 2015 empfing die Rektorin der Hochschule, Prof. Dr. Anne Lequy, die mongolische Bauministerin Zangad Bayanselenge (4.v.r.) und weitere Vertreterinnen und Vertreter sowie den Geschäftsführer der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, Dr. Rainer Berger (4.v.l.), zum Gespräch.

Neben Themen wie Ausbildung, Studium und Hochschulstrukturen standen vor allem Erfahrungsaustausch und Technologietransfer auf den Gebieten Baustoffkunde und Laborausstattung im Mittelpunkt. Zusammen mit Dr.-Ing. Ulrike Ahlers (r.), Professorin für Baustoffkunde am Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit (WUBS), besichtigten die Besucher aus Ostasien unter anderem das Baustoffprüflabor und die Bau-Laborhalle.

Die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt betreibt bereits seit zwei Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem Bauindustrieverband und der Mongolei. Nun werden starke Partner gesucht, die das Land unterstützen, große Bauvorhaben wie Autobahn- und Wohnbauprojekte umzusetzen. Vor allem ist man an modern ausgestatteten Labors interessiert, um die Bauvorhaben gut umzusetzen. Die Hochschule sieht in der Kooperation die Chance, von einander in Ausbildung, Transfer und Forschung zu lernen. Und auch die Mongolen sind sich einig: Der Besuch an der Hochschule Magdeburg-Stendal ist Türöffner für zukünftige Kooperationen.

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