Warschauer Notizen: Aus dem crossmedialen Leben des Auslandskorrespondenten Ulrich Adrian

Magdeburg. Der ARD-Journalist Ulrich Adrian ist am Montag, den 22. September 2014, an der Hochschule Magdeburg-Stendal zu Gast. Auf Einladung des berufsbegleitenden Masterstudiengangs CROSS MEDIA berichtet er im öffentlichen Cross-Media-Talk von seiner Arbeit als Auslandskorrespondent und den Herausforderungen des New-Media-Journalism.

Ulrich Adrian berichtete fünf Jahre als Leiter des ARD-Studios Warschau aus Osteuropa (vorher Washington und New York) und ist nun auf dem Weg nach Hause zum WDR. Er arbeitet für die Tagesschau, die Tagesthemen und verschiedene andere Sendungen in der ARD, beim WDR und rbb. Er twittert, ist bei Facebook, hat einen eigenen Videoblog, die „Warschauer Notizen“.

Er hat die Ukraine-Krise journalistisch begleitet, das schwierige Verhältnis zum Nachbarn Russland erklärt, hat Regierungschefs und den berühmten „Mann auf der Straße“ befragt – in Warschau, Krakau, Lemberg… und zusätzlich zur Fernsehberichterstattung immer die Sozialen Medien mitgedacht und „bespielt“.

Vor diesem Hintergrund wird er auf dem Magdeburger Hochschulcampus am 22. September 2014 Rede und Antwort stehen zu Fragen über

  • crossmediale Entwicklungen im TV-Journalismus,
  • Zuschauererwartungen und multimediales Denken im der ARD/im WDR,
  • die Rolle sozialer Medien (z.B. in der Ukraine-Krise).
  • Wofür er selbst welche Medien nutzt,
  • was er aus Social-Media-Kanälen über sein Publikum erfährt.


Wann:
22. September 2014, 11.15 Uhr – 12.45 Uhr

Wo: Hochschule Magdeburg-Stendal, Campus Magdeburg, Breitscheidstraße 2, Haus 16, Designwerkstatt (Raum 2.02)

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

Kontakt

Pressesprecher Norbert Doktor

Pressesprecher
Norbert Doktor

Tel.: (0391) 886 41 44
Fax: (0391) 886 41 45
E-Mail: pressestelle@h2.de

Besucheradresse: Haus 4, Raum 1.03

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