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Fritz Süß - Mensch-Technik-Interaktion
Blickrichtung: Zukunft
Wer etwas Innovatives studieren will, das zukunftsorientiert ist und verschiedene Disziplinen miteinander kombiniert, sollte den Studiengangs Mensch-Technik-Interaktion (MTI) an der Hochschule Magdeburg-Stendal genauer unter die Lupe nehmen.
Bei diesem Studienangebot agieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Technik, Sozialwissenschaften und Psychologie. Das Ziel dahinter ist, den Alltagsbedarf verschiedener Lebenswelten zu erkennen und dafür technische Lösungen zu entwickeln, umzusetzen und natürlich auch zu evaluieren, um ggf. Verbesserungen ableiten zu können.
Apropos „unter die Lupe nehmen“: Wir haben beim Alumnus Fritz Süß genauer nachfragt. Nach seinem Studium hat er als Projektkoordinator im Bereich Digitalisierung und Arbeitssicherheit beim Studentenwerk Magdeburg angefangen und blickt zurück.
Warum haben Sie sich für den Studiengang Mensch-Technik-Interaktion in Magdeburg entschieden?
Ich habe mich für den Studiengang Mensch-Technik-Interaktion an der Hochschule Magdeburg-Stendal entschieden, weil mir die Interdisziplinarität die Möglichkeit bot, ein breites Spektrum von Fähigkeiten und Wissen zu erwerben. Die Kombination verschiedener Disziplinen hat mich besonders angesprochen, da ich nach einer vielseitigen Ausbildung mit Perspektive gesucht habe. Wichtig war mir auch der Blick auf die Berufsaussichten nach dem Studium. Die Option, in einem Bereich tätig zu werden, der Mensch und Technologie miteinander verbindet, erschien mir daher besonders vielversprechend.
Wie ging es nach dem Studium weiter?
Nach dem Studium habe ich einen Job im Studentenwerk Magdeburg als Projektkoordinator im Bereich Digitalisierung und Arbeitssicherheit begonnen.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
In meiner Rolle als Projektkoordinator im Bereich Digitalisierung und Arbeitssicherheit gestalte ich meinen Arbeitsalltag dynamisch und vielseitig. Ich bin daran beteiligt, digitale Lösungen für die Optimierung von Arbeitsprozessen und die Gewährleistung der Arbeitssicherheit zu finden und umzusetzen. Das beinhaltet die Koordination von Projektteams, die Kommunikation mit externen Partnern und die kontinuierliche Überwachung des Fortschritts.
Wie hat Sie ihr Studium auf Ihre jetzige Tätigkeit vorbereitet?
Das Studium ermöglichte mir die Entwicklung eines breiten Spektrums an Fähigkeiten, insbesondere durch die gelungene Verknüpfung von technologischen und psychologischen Aspekten. Die einzelnen interdisziplinären Module befähigten mich dazu, Projekte effektiv zu koordinieren und zu bearbeiten. In meiner aktuellen beruflichen Tätigkeit profitiere ich sehr von diesen Erfahrungen.
Wo soll es beruflich noch hingehen?
Ich würde gerne meine Expertise im Bereich der Mensch-Technik-Interaktion weiter vertiefen. Langfristig plane ich in leitender Funktion innovative Projekte zu übernehmen, welche die Schnittstelle zwischen fortschrittlicher Technologie und den Bedürfnissen der Anwender optimal gestalten.
Wie schätzen Sie aus heutiger Perspektive Ihre Entscheidung ein, Mensch-Technik-Interaktion an der Hochschule Magdeburg-Stendal zu studieren?
Von meiner heutigen Perspektive aus betrachtet, schätze ich meine Entscheidung, Mensch-Technik-Interaktion an der Hochschule Magdeburg-Stendal studiert zu haben, als äußerst positiv ein. Die breite Palette an Themen im Studium, angefangen von Naturwissenschaften bis hin zu psychologischen Aspekten, hat es mir ermöglicht, eine umfassende Perspektive für die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Mensch-Technik-Interaktion zu entwickeln.
Was würden Sie jetzigen Studierenden des Studiengangs Mensch-Technik-Interaktion empfehlen?
Meine Empfehlung wäre, die Vielfalt des Studiengangs voll zu nutzen und zu versuchen kontinuierlich dran zu bleiben. Nutzt die breite Palette an Themen, um ein umfassendes Verständnis zu entwickeln und überlegt euch vielleicht schon während des Studiums, in welche Richtung es danach gehen soll. So könnt ihr euch im Studium schon etwas darauf vorbereiten.
Foto: Laura Kabelitz.
Für das Bachelorstudium Mensch-Technik-Interaktion mit Studienstart jeweils zum Wintersemester ist eine Bewerbung bis zum 15. September möglich.
Kontakt
Ulrike Marquardt
Alumni-Koordinatorin
Tel: +49 391 886 4996
Fax: +49 391 886-4963
E-Mail: ulrike.marquardt@h2.de
Besucheradresse: FEZ, Breitscheidstr. 51, Raum 1.13
Termine (präsenz oder online) nach Vereinbarung