Social Media BarCamp - 26. Juni 2014 auf dem Campus in Stendal

Think Social

Mittlerweile hat nahezu jeder ein Smartphone oder Computer. Diese Hilfsmittel verleiten einen täglich über soziale Netze, wie Facebook, Twitter oder Whats App zu kommunizieren. Aus diesem Grund sollten zukünftige Arbeitnehmer darauf achten, was sie in das Internet stellen und was nicht. Schließlich kann dies jeder lesen und weiterverfolgen. Aber was darf ich veröffentlichen? Agieren nur Privatpersonen in sozialen Netzwerken oder auch Unternehmen? Immer mehr Unternehmen nutzen diese Möglichkeit um potenzielle Arbeitnehmer zu rekrutieren, oder auch um selbst Aufmerksamkeit zu bekommen. Jedoch wissen meist die kleineren Unternehmen nicht wie sie das am besten machen und nutzen können. Aber das kann man lernen! Dabei sollte man im Hinterkopf behalten, dass die sozialste Art der Kommunikation die persönliche Integration mit Menschen ist.

Live Social

Auf die Frage nach der Bekanntheit sozialer Netzwerke werden vor allem YouTube (81,8 Prozent), Facebook (80,8 Prozent) und Twitter (56,9 Prozent) auf den vorderen Rängen genannt. Weniger bekannt scheinen beispielsweise LinkedIn mit 13,6 Prozent, KWICK! Community mit 4,5 Prozent und Freizeit Freunde mit lediglich 2 Prozent. Communities, Blogs und Foren scheinen ebenfalls eine große Rolle bei den Befragten zu spielen. Gutefrage.net wird hier mit 46,1 Prozent an erster Stelle genannt. Auf dem zweiten Rang folgt wer-weiss-was.de mit 30,5 Prozent, gefolgt von HolidayCheck.com mit 27,6 Prozent.

Work Social

Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Unternehmen in Deutschland setzt soziale Medien ein. Weitere 15 Prozent haben bereits konkrete Pläne, damit in Kürze zu beginnen. Das geht aus einer Studie hervor, die der Hightech-Verband BITKOM in Berlin vorgestellt hat. Dabei wurden im Auftrag des BITKOM 723 Unternehmen aller Branchen befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtwirtschaft. „Soziale Medien sind in vielen Unternehmen fester Bestandteil der internen und externen Kommunikation geworden“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Für den Social-Media-Einsatz werden zunehmend feste Strukturen mit spezialisierten Mitarbeitern und eigenen Budgets geschaffen.“ Als wichtigstes Ziel nennen 82 Prozent der Unternehmen, die soziale Medien einsetzen, die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Für 72 Prozent steht die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund und für 68 Prozent die Pflege von Kundenbeziehungen. 42 Prozent der Befragten wollen ihr Image verbessern, 23 Prozent neue Mitarbeiter gewinnen und 15 Prozent die Produktentwicklung vorantreiben. Kempf: „Soziale Medien sind für die Unternehmen auf dem Weg vom Soll zum Muss.“

 

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie unter www.h2bc.de

 

 

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