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- Kommentar
- Vielfalt der Gesellschaft
- Rolle der Medien in Krisenzeiten
- Die Karikatur als Lebenselixier
- Urlaub auf Staatskosten?
- Nicht nur ein paar Nazis
- In hoher Dosis tödlich
- Schockstarre und andere Zustände
- Auch Kinder haben Rechte
- Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Zu träge zum Aufstehen?
- Schule schwänzen für die Zukunft
Kommentar
Manche Themen liegen schwer im Magen: Doch davor scheuen unsere Professorinnen und Professoren nicht zurück. In unseren Kommentaren notieren sie ihre Gedanken, wägen ab und kombinieren verschiedene Auffassungen – vor allem aber beziehen sie Stellung zu aktuellen Themen.
Aus treffpunkt campus Nr. 106: Vielfalt der Gesellschaft
Begrifflichkeiten wie Diversity, Vielfalt und Inklusion sind in aller Munde. Wie sind dazugehörige Bewegungen entstanden, wie sind sie zu verstehen und was machen sie mit unserer Gesellschaft? Darüber schreibt Prof. Dr. Sevasti Trubeta in ihrem Kommentar.
Rolle der Medien in Krisenseite
Es war die beste aller Zeiten. Es war die schlimmste aller Zeiten. Charles Dickens steigt so in seinen Roman „Eine Geschichte aus zwei Städten“ (1859) ein – und kreiert damit den Satz, der das journalistische Lebenselixier wie kein anderer auf den Punkt bringt.
Schule schwänzen für die Zukunft
Dank „Fridays for Future“ sind junge Menschen so präsent wie schon lange nicht mehr. Sie stehen auf und setzen sich für ihre Meinung ein. Aber was bewirkt dieses scheinbar plötzliche politische Engagement bei anderen? Was macht das mit uns als Gesellschaft? Darüber diskutiert Prof. Dr.-Ing. Gilian Gerke immer wieder mit ihren Studierenden – konstruktiv und wertschätzend.
Die Karikatur als Lebenselexier
Die brutale Ermordung fast einer gesamten Redaktionskonferenz und der mörderische Angriff auf einen jüdischen Supermarkt sind nicht nur ein Anschlag auf Presse- und Glaubensfreiheit. Es sind Attentate auf unsere Demokratie.
Nicht nur ein paar Nazis
Die „Spaziergänge” von Pegida und Magida werfen viele Fragen nach den Hintergründen auf. Gleichzeitig wird vielerorts gegen Flüchtlinge demonstriert. Höchste Zeit, sich mit der rechtsradikalen Bewegung zu beschäftigen.
Schockstarre und andere Zustände
Aus der Forschung wissen wir, dass ein Viertel der Bevölkerung Auffassungen zuneigt, die dem Rechtsextremismus zuzuordnen sind. 2016 scheint dieses Potenzial in hohem Maße durch die AfD abgeschöpft worden zu sein.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Deutsche Kohlekraftwerke abschalten – das bleibt wegen deren Emission von Treibhausgasen wünschenswert. Doch ist der Ausstieg aus der Braunkohle netztechnisch möglich und in jedem Fall umweltfreundlich?
Zu träge zum Aufstehen?
„Keine Partei wird unsere Probleme lösen, wenn wir es nicht selbst tun”, heißt es seitens der Bewegung „Aufstehen”. Die Initiative will Wählerinnen und Wähler wieder einfangen, sie motivieren. Doch was nicht von uns selbst kommt, wird nichts verändern.
Urlaub auf Staatskosten?
Über Jahre hat Griechenland Schulden angehäuft, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne dabei Reformen umzusetzen. Nun ist die Diskussion rund um die wirtschaftliche Lage in dem Mittelmeerstaat neu entflammt.
In hoher Dosis tödlich
Plastik, Fallout, Schwermetalle, Kohlendioxid. Unsere Lebensart wirkt dank Habgier und Eitelkeit auf die Zerstörung unserer gemeinsamen Lebensgrundlagen hin, psychologisch gesprochen: auf die Plünderung der Allmende.
Auch Kinder haben Rechte
Unsere Studierenden lernen, Kinder in ihren Belangen im Sinne der Kinderrechtskonvention zu vertreten. Doch wozu braucht es eine UN-Kinderrechtskonvention, wenn es seit 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte gibt?
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