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Lehrende und ihre Studienanfänge
Kurze Nächte, knappe Kasse, Prüfungsstress: Unsere Professorinnen und Professoren haben auch mal studiert. In „Lehrende und ihre Studienanfänge“ blicken sie zurück auf ihre Studienzeit und berichten von ihren Erlebnissen und akademischen Herausforderungen.
Aus treffpunkt campus Nr. 106: Prof. Dr.-Ing. Gilian Gerke „Irgendwie kein Mainstream“
Lange wusste Prof. Dr.-Ing. Gilian Gerke nicht genau, wohin es mit ihrem Leben gehen sollte. Wichtig war ihr immer nur, ihren eigenen Weg zu gehen. Heute ist sie Professorin am Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In treffpunkt campus erzählt sie von ihren Entscheidungen und wer ihre Persönlichkeit mit einem Pitbull verglichen hat.
„Früher wollte ich Motorradfahrer werden“
Der Zufall führte Prof. Dr.-Ing. Bernd Ettmer und die Wasserwirtschaft vor 30 Jahren zusammen. Heute ist er Leiter des Instituts für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In treffpunkt campus erzählt er, warum er statt auf dem Motorrad in der wasserbaulichen Versuchshalle gelandet ist und was aus seinem Jugendtraum geworden ist.
Wichtigster Ort: Studentenclub Baracke
Studierende in Uniform, Seminare auf dem Kartoffelfeld und Militäreinsätze mit Lehrenden: Prof. Dr.-Ing. Michael Rost über seine Studienzeit an der Technischen Hochschule Magdeburg Ende der 1970er.
Studium zwischen Hörsaal und Demo
Kreuzberger Kneipen und politische Diskussionsrunden passen ja bekanntlich zusammen wie Kaffee und Milch. In „Lehrende und ihre Studienanfänge“ erzählt Prof. Dr. Raimund Geene von seinem Politik-Studium in Berlin.
Im Studium mitmischen
Für Künstler, Kritiker und Abenteurer war Westberlin im Kalten Krieg ein „place to be“. Auch Prof. Dr. Renatus Schenkel folgte dem Ruf der Stadt und studierte Publizistik, Kommunikations- und Politikwissenschaften sowie Soziologie.
Zwischen Hörsaal und Kinderzimmer
Auf und davon, das wollte Prof. Dr. Beatrice Hungerland nach dem Abitur. Warum alles ganz anders kam und wieso das gar nicht schlecht war, verrät die Professorin für Kindheitswissenschaften in „Lehrende und ihre Studienanfänge“.
Studieren am „Röschtigraben“
Seit 1998 bringt Prof. Dr. Burkhard von Velsen-Zerweck BWL-Studierenden das Thema Dienstleistungsmanagement näher. Der gebürtige Westfale studierte mit vielen anderen Nationen im schweizerischen Fribourg.
Die Wende: ein einschneidendes Erlebnis
Den Arbeitsplatz schon sicher begann Prof. Dr. Petra Schneider 1989 ihr Studium an der Bergakademie Freiberg, ohne zu wissen, dass nur wenige Monate später alles anders sein würde. Die Mauer fiel und auch im Studium änderte sich alles.
Bayrisch lernen im Trachtenverein
Trachten, Bier und Oktoberfest: Ein Regierungsstipendium führte Prof. Dr.-Ing. Yongjian Ding 1980 an die Technische Universität München – für den damals 21-jährigen Chinesen ein Kulturschock.
Bloß nicht nur „brav“
„Psychologie mon amour“ – zu Studienbeginn keineswegs. Nach eigenen Interessen lernen, mit- und vor allem nachdenken und Eigeninitiative zeigen: Erst so wurde für Prof. Dr. habil. Günter Mey die Liebe zur Psychologie neu entfacht.
Revolutionäre Flausen im Kopf
Unbekannte Dialekte, akademische Idole und die Distanz zur Heimat: Das alles waren gute Gründe für Prof. Dr. Matthias Morfeld die Heimat zu verlassen und ein Studium der Soziologie in Bamberg zu beginnen.
Vom Töpfern zum Leistungsstipendium
An ihren Studienstart kann sich Prof. Dr.-Ing. Ulrike Ahlers noch gut erinnern. Auch daran, dass sie für ihre Studienwahl von manchen belächelt wurde. Doch Sarkasmus und Strenge begegnete sie mit Lerneifer, Feten und Freundschaften.
Student sorgt für Westrundfunk
Für Elektrizität begeistert Prof. Dr.-Ing. Dieter Haentzsch mit charmanter Rhetorik und unverkennbarem Dialekt. Nach seiner Promotion 1983 war er mehrere Jahre in Mosambik tätig und Mitarbeiter an der TH Leipzig.
Heiter bis holprig zum Traumstudium
Der Kunst verbunden gefühlt hat sich Prof. Franz Hinrichsmeyer schon seit frühester Kindheit. Seinen Weg zum Traumstudium beschreibt der Professor für Darstellungstechniken am Institut für Industrial Design in „Lehrende und ihre Studienanfänge.“
Von Brüchen und Brücken in Argentinien
Der Start ins Studium fiel für Prof. Dr. Ingrid Fehlauer-Lenz, Professorin für Fachdolmetschen, reichlich turbulent aus – mit vielen Provisorien und Fragezeichen, aber auch viel Hoffnung und gemeisterten Herausforderungen.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
40 Jahre zurückblicken? Diesem Gedanken konnte Dr. Helene Kneip am Anfang nicht viel abgewinnen. Aber: Angestoßen von der Frage, treffpunkt campus Einblicke in ihre Studienzeit zu gewähren, kamen längst vergessene Erinnerungen hervor.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Was will ich mal werden und wie halte ich mir zugleich alles offen? Auch Prof. Dr. Volker Wiedemer, Professor für Volkswirtschaftslehre, stand einst vor dieser Frage und fand sich zunächst im Physik-Studium wieder.
„Versuche das Unmögliche“
Mit der Mauer fiel für den gebürtigen Berliner Prof. Dr.-Ing. Jan Mugele 1989 auch der Protest gegen ein Studium. Warum der Gedanke nah war, alles hinzuschmeißen, und wie sein „Augen-zu-und-durch“-Fach zu seiner Berufung wurde.
Pflege den Zweifel
Nicht selten verirren sich Studierende im Dickicht der Medienstudiengänge. Hauptsache „irgendwas mit Medien“. Für Prof. Dr. Claudia Nothelle zu Beginn ihrer Studienzeit keine Frage. Sie wusste ganz sicher: Sie will Journalistin werden.
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