Services des Servicebereichs QHD

Akkreditierung

Befragungen

  • Befragung von Studienabbrecher:innen und Hochschulwechsler:innen Ergebnisse in den Datenprofilen der BA Studiengänge

Beratung zur Lehr- und Curriculumentwicklung

  • Lehrberatung aus hochschul- und mediendidaktischer Perspektive
  • Unterstützung von Lehrenden bei der Planung und Gestaltung neuer und bestehender Lehrveranstaltungen
  • Beratung von Lehrendengruppen zur Neu- und Weiterentwicklung von Modulen und ganzen Curricula/Studiengängen

Kontakt: Katja Eisenächer, Christoph Stamann und Marcus Breitenstein (Studiengangsentwicklung)

Siehe auch den Service "Digitalisierung in Studium und Lehre"

Controlling

Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre - Zertifikatsprogramm der h2

Das Jahresprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" bietet eine anwendungsorientierte hochschuldidaktische Basisqualifikation für eine lernförderliche Hochschullehre. Querschnittsthemen wie Diversität und Barrierefreiheit sowie grundlegende Aspekte digitaler Lehre gehören selbstverständlich dazu.

Das Programm richtet sich an Mitglieder der Hochschule Magdeburg-Stendal, die in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten sowie Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich.

Die Öffnung für Lehrende anderer Hochschulen in Sachsen-Anhalt wird angestrebt.

Alle weiteren Informationen zum DGH-Programm sowie die aktuellen Termine finden Sie auf der Programmseite unserer hochschuldidaktischen Weiterbildungsangebote.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Christa Wetzel.

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Unser bisheriges "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik" (2013-2023) ist ausgelaufen.

Digitalisierung in Studium und Lehre

  • Mediendidaktische Beratung zum Einsatz digitaler Tools in der Lehre
  • Unterstützung von Lehrenden bei Fragen zu Online-Lehre, Blended oder Game-Based Learning
  • Beratung zu innovativen Lehr-Lern-Ideen im Bereich des medienunterstützten Lehrens und Lernens
  • Workshops und Kurzformate in den Hochschuldidaktischen Wochen
  • Informationsseite "h2 online lehren"

 

Kontakt: Martin Groß und Sabine Spohr (Digitalisierung)

 

Beratung und Unterstützung im Bereich Digitalisierung bietet auch das Projekt "eSALSA".

Hochschuldidaktische Wochen und Online-Semesterkurse

  • Hochschuldidaktische Wochen im März und September jedes Jahres
  • Semesterbegleitende Online-Kurse

Zum Programm der Hochschuldidaktischen Wochen und Semesterkurse

 

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Kapazitätenplanung

Kapazitätssimulation und -beratung zur Entwicklung von Lehrveranstaltungen und Studiengängen

Mit dem in der Kapazitätsverordnung festgeschriebenen Berechnungsverfahren werden die jährlichen Aufnahmekapazitäten der Studiengänge festgelegt und mit dem Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft abgestimmt. Die Zahl der ermittelten Anfängerplätze in einem Studiengang ist abhängig von der personellen Ausstattung einer Lehreinheit, dem Lehraufwand, den ein Studierender im Laufe seines Studiums verursacht (Curricularwert) sowie der Häufigkeit eines Studienabbruchs oder Fachwechsels (Schwundquote).

Im Teilprojekt Kapazitätsplanung wird ein Prozessleitfaden für Kapazitätsaspekte der Änderung von Studienordnungen entwickelt und die Kapazitätsplanung in eine eigene Datenbank, u.a. zur Simulation von Lehrangeboten (im Sinne eines Frühwarnsystems bzgl. schlechter Betreuungsrelationen) überführt.


Das interne Kapazitätsmodell
Das interne Kapazitätsmodell dient der Hochschule als Planungs-und Steuerungsinstrument, um die unterschiedlich betreuungsintensiven Bachelor-und Masterstudiengänge mit den vorhandenen Lehrkapazitäten und zugewiesenen Studienplätzen qualifiziert zu bewerten. Das Modell ermöglicht eine Überlast von Fachbereichen frühzeitig zu erkennen und damit die Qualität der Lehre zu sichern. Auch können damit z. B. alternative Lehrangebote simuliert, Auswirkungen von Änderungen in den quantifizierten Studienplänen dargestellt und Dienstleistungen zwischen Fachbereichen stellenwirksam abgebildet werden.
Das interne Kapazitätsmodell wird kontinuierlich erweitert und auf die Fachgebiete der Fachbereiche differenziert. Um den Pflegeaufwand des Modells zu minimieren, ist eine datenbankgestützte Umsetzung geplant.

Kontakt: Bernhard Hubrig (Kapazitätsplanung)

Leistungsorientierte Mittelverteilung

Eine leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) an die Fachbereiche gibt es seit 2007 an der Hochschule. Zum einen sind die Fachbereiche damit an der Zielerfüllung und Leistungserbringung der Hochschule beteiligt, zum anderen wird die Mittelverteilung an die Fachbereiche transparent und nachvollziehbar.

Die Höhe der Mittelvergabe an die Fachbereiche richtet sich nach der Erfüllung von Zielindikatoren (wie z. B. der Erfüllung vorgegebener Absolventenzahlen) in fünf Leistungsbereichen: Studium und Lehre, Forschung, Weiterbildung, Gleichstellung, Außenwirksame Leistungen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der leichten Erhebbarkeit der Indikatoren, weshalb die Daten – soweit möglich – der Hochschulstatistik entnommen werden.

Weitere Informationen zur leistungsorientierten Mittelverteilung finden Sie in dem Bericht über die konzeptionelle Anlage und die Nutzung der Instrumente der Selbststeuerung an der Hochschule Magdeburg- Stendal (FH).

Erfassung außenwirksamer Leistungen

Für Hochschulen ist es zunehmend wichtiger geworden, ihre Leistungen nach außen darzustellen, einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren und in ihre Region einzuwirken (Third Mission).

Die Leitung der Hochschule Magdeburg-Stendal hat darauf reagiert, indem Sie diesen Bereich innerhalb der LOM fördert. Die Leistungskriterien in den drei Bereichen Veranstaltungen, Medienpräsenz und fachliche Außenwirkungen wurden in der Senatskommission für Hochschulsteuerung und -marketing erarbeitet und in der Haushalts- und Planungskommission am 05.12.2007 vorgestellt.

Da es bei den außenwirksamen Leistungen nicht möglich ist, die entsprechenden Daten der Hochschulstatistik zu entnehmen, sind die Lehrenden angehalten, diese in dem Erfassungstool für die außenwirksamen Leistungen zu dokumentieren.

Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Patente und Publikationen), als ein Indikator der Forschung, werden ebenfalls über das Erfassungstool erhoben.

Hier finden Sie den Zugang zum Tool:

Erfassungstool für außenwirksame Leistungen

Kontakt Jürgen Brekenkamp

Lehrevaluation

Die zentrale Lehrveranstaltungsevaluation mittels Onlinebefragung

Beantragen Sie die Online-Evaluation - Was ist zu tun?

  • rechtzeitig vor Ende der Vorlesungszeit eine E-Mail (Evaluationsbüro) mit den Angaben zu der/den Veranstaltung(en), die Sie evaluieren möchten:

    1. Veranstaltung: Mustermanagement
    2. Studiengang: BA_Mustermanagement
    3. Referent*in: Maxi Mustermann

  • im Anschluss erhalten Sie alle notwendigen Informationen für die Durchführung der Evaluation
  • weitere Informaionen finden Sie in der Evaluationsordnung der Hochschule sowie auf der Seite des*der Datenschutzbeauftragten

Mentoring-Programm

Mentoring-Programm

Mit Hilfe des Mentoring-Programms soll den Erstsemestern der Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt, der Wechsel von der Schule an die Hochschule und somit der Wechsel von der Fremd- zur Eigenverantwortung, erleichtert werden. Die Mentor*innen unterstützen die neu immatrikulierten Studierenden und vermitteln in dieser Orientierungsphase Sicherheit.

Dabei stehen Fragen zu allgemeinen Angeboten der Hochschule, z.B. „Wo erhalte ich meinen Kopieraccount?“ sowie zu sozialen sowie kulturellen Belangen, wie zum Beispiel die Suche nach einer Wohnung oder der besten Kneipe in der Stadt, im Vordergrund. Aber auch bei prüfungsrelevanten Fragen oder organisatorischen Problemen im Studium helfen die Mentor*innen ihren Mentees gern weiter.

Den Erstsemestern wird so ein erfolgreicher Start ins Studium ermöglicht, Kontakte zu Lehrenden und zu Serviceeinrichtungen der Hochschule vermittelt und sie erhalten Hilfe, sich schneller in der neuen Umgebung einzuleben.

Um eine breit gefächerte Betreuung der Erstsemester zu gewährleisten, werden in jedem Wintersemester pro Fachbereich mehrere Mentor*innen beschäftigt.

Zur Qualifizierung der Mentor*innen bei ihrer Arbeit finden vor der Aufnahme der Mentoring-Tätigkeit ein Einführungsworkshop und während des Semesters mehrere Netzwerktreffen statt. Diese regelmäßigen Treffen dienen auch der Vernetzung der Mentor*innen untereinander, um Synergieeffekte auch fachbereichsübergreifend zu erzeugen.

Zur Übersicht der Mentor*innen

Kontakt: Dr. Dana Schneider (Qualitätsmanagement) und Martin Groß (Digitalisierung)

Minderung der Lehrverpflichtung nach LVVO

Für die Beantragung der Lehrverpflichtungsminderung finden Sie hier die aktuellen zu nutzenden Formulare und Anträge, das aktuelle Prozessmodell, die hochschulinterne Richtlinie sowie die LVVO des Landes Sachsen-Anhalt.

Termin für die Einsendung der Anträge für das Sommersemester 2025 ist der 04.02.2025.

Nach Festlegung im Rahmen der von Prof. Wiedemer geleiteten "AG Reduktion" darf ab dem Wintersemester 2022/23 die fachbereichsinterne Verminderung der Lehrverpflichtung  6,5 % vom Gesamtlehrdeputat des Fachbereichs nicht überschreiten. Damit wird sicher gestellt, dass die Hochschule inklusive der Verminderungen für fachbereichsübergreifende Aufgaben 7% Lehrverminderung nach § 6 Absatz 3 LVVO nicht überschreitet.

Damit die oben genannten Dateien angezeigt und heruntergeladen werden können, müssen Sie sich einloggen.

 

 

Moodle-Support

  • Beratung und Unterstützung im Bereich E-Learning/Blended-Learning
  • inhaltliche Moodle-Betreuung und Nutzer/innen-Support
  • Moodle-Schulungen für Lehrende und wissenschaftliche Hilfskräfte

Kontakt: Sabine Spohr (Digitalisierung)

Teaching Analysis Poll (TAP)

TAP - Zwischenevaluation im Semester

Als Ergänzung zu der zentralen Lehrveranstaltungsevaluation wurde das TAP (Teaching Analysis Poll) eingeführt.

Die Studierenden schätzen die laufende Lehrveranstaltung in drei einfachen Fragen ein:

  • „Wodurch lernen Sie in dieser Veranstaltung am meisten?“
  • „Was erschwert Ihr Lernen?“
  • „Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die hinderlichen Punkte?“

Eine neutrale Person führt die Diskussion der Fragen mit den Studierenden am Ende einer Ihrer Lehrveranstaltungen durch. Je nach Anzahl der Kursteilnehmer*innen nimmt dies 15-30 Minuten in Anspruch. Die Ergebnisse werden in einem Ergebnisprotokoll dokumentiert.

Sie möchen ein TAP beantragen? Melden Sie Ihren Bedarf zu Beginn des Semesters dem Evaluationsbüro per E-Mail oder Telefon. Die Durchführung eines TAPs kann leider nicht grundsätzlich garantiert werden.

Kontakt: Evaluationsbüro

Tutor:innen-Qualifizierung

Sie sind Student:in und leiten (demnächst) ein Fach-Tutorium zu einer Lehrveranstaltung?

Wir bieten Ihnen:

  • Informationen zum Thema Tutorium
  • Beratung bei konkreten Fragen und Problemen
  • Qualifizierungsprogramm zur Vorbereitung auf die Aufgaben in der Lehre und zur Unterstützung während des Semesters (nur im Wintersemester)

Bei Fragen zum Tutorium und zur Anmeldung für das Qualifizierungsprogramm im Wintersemester 2025/26 wenden Sie sich bitte an Christa Wetzel. Einfach per E-Mail an: christa.wetzel@h2.de

Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen

Das Programm umfasst:

  • einen zweitägigen Grundlagenworkshop zu Beginn des Semesters und
  • zwei halbtägige Vertiefungsworkshops sowie
  • drei Praxisberatungen und Peer-Hospitationen im Verlauf des Semesters.

Behandelt werden z. B. die folgenden Fragen:

  •     Welche Rolle habe ich als Leitung?
  •     Wie funktioniert Lernen?
  •     Wie formuliere ich Lernziele und wie mache ich eine gute Planung?
  •     Wie kann ich Anfangssituationen gestalten?
  •     Wie gehe ich mit Herausforderungen in meinem Tutorium um?
  •     Wie und wo kann ich aktivierende Methoden in meinem Tutorium einsetzen?


Insgesamt ergibt sich ein Workload von 30 Arbeitseinheiten (1 ECTS), der als Studienleistung angerechnet werden kann, wenn Ihr Studiengang dies zulässt (z. B. Wahlpflichtbereich, Social Credits).

Die Qualifizierung wird je nach Zusammensetzung der Teilnehmenden als Präsenz- oder Online-Kurs durchgeführt. Sie bezieht sich sowohl auf in Präsenz als auch auf online oder hybrid durchgeführte Tutorien.

Wichtig: Das Programm startet nur dann, wenn sich spätestens 10 Tage vor dem jeweiligen Termin des Grundlagenworkshops mindestens acht Tutor:innen angemeldet haben. Die Termine für das Wintersemester 2025/26 werden im Sommer 2025 bekannt gegeben.

Die Tutor:innen werden von den Fachbereichen bzw. den sie betreuenden Lehrenden über die Termine informiert, können sich aber auch ohne diesen Zwischenschritt direkt bei uns melden.

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Kontakt

Heiko Moschner
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Tel.: (0391) 886 4790
Fax: (0391) 886 4709
E-Mail: heiko.moschner@h2.de

Besucheradresse: Haus 4, Raum 2.11.2

Hochschuldidaktische Wochen, Online-Semesterkurs, Zertifikatsprogramm

Die Termine unserer hochschuldidaktischen Weiterbildungsangebote für Lehrende sowie die Anmeldeinfos finden Sie hier.

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