Projektstart HiLSA: Gemeinsam für mehr Hitzekompetenz in Sachsen-Anhalt!

Foto: Infobüro SGM Hochschule Magdeburg-Stendal
Mitarbeiter von v. links nach rechts: Wiebke Germershausen, Prof. Dr. Stefanie March, Prof. Dr. Dagmar Arndt, Prof. Dr. Hardy Pundt, Anja Deutschmann, Akansha Rawat, Prof. Dr. Kateryna Fuks, Luise Tempelhoff, Ena Peters, Justin Kring, Claudia Beck, Dustin Koch, Amrei Maier, Magdalena Schmidt
Mit dem offiziellen Kick-off am 06.02.2025 ist das Verbundprojekt „Hitzekompetenz gefährdeter Gruppen im Land Sachsen-Anhalt“ (HiLSA) erfolgreich gestartet. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Hochschule Magdeburg-Stendal hier am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien und der Hochschule Harz am Fachbereich Automatisierung und Informatik. Gefördert wird HiLSA bis Ende 2027 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Ziel des Projekts ist es, die Widerstandsfähigkeit Sachsen-Anhalts gegenüber Hitzewellen zu stärken, indem die Gesundheitskompetenz gefährdeter Gruppen gefördert wird. Das Projekt soll langfristig dazu beitragen, gefährdete Gruppen besser auf extreme Hitze vorzubereiten und strukturelle Anpassungen im Gesundheitswesen zu fördern.
Im Rahmen des Kick-Offs traf sich das HiLSA-Team unter der Projektleitung von Prof. Dr. Stefanie March, Prof. Dr. Dagmar Arndt und Prof. Dr. Kateryna Fuks mit den Verbundpartner:innen der Hochschule Harz unter Prof. Dr. Hardy Pundt auf dem Campus Herrenkrug in Magdeburg. Ziel des Treffens war es, die ersten Arbeitspakete abzustimmen und strategische Schritte für die kommenden Monate zu planen.
Das Projekt wird interdisziplinär und hochschulübergreifend bearbeitet und setzt auf einen partizipativen Forschungsansatz. Die aktive Einbindung gefährdeter Bevölkerungsgruppen sowie relevanter Akteur:innen soll praxisnahe Empfehlungen und Maßnahmen ermöglichen, die die Gesundheits- und Klimakompetenz auf kommunaler Ebene verbessern.
Mit dem gelungenen Projektstart ist der Grundstein gelegt – wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und nachhaltige Lösungen für eine hitzetolerante Zukunft!