Klimaschutzmanagement

Gelebter Klimaschutz in unserer Organisation verstehen wir als kontinuierliche Aufgabe unseres Klimaschutzmanagements. Weil Klimaschutz Teamarbeit ist und nur gelingen kann, wenn alle mitziehen, ist die Klimaschutzmanagerin bemüht alle Hochschulangehörigen in ihre Arbeit mit einzubinden. Nur so wird es gelingen, ein praxisgerechtes und nachhaltiges Klimaschutzmanagement an der Hochschule aufzubauen.

Team

Sie haben Fragen zum Klimaschutzmanagement oder wollen einen Gesprächstermin vereinbaren? Unsere Mitarbeiterinnen stehen Ihnen gern zur Verfügung!

Projektleiterin

Prof. Dr. rer. nat. Petra Schneider

Telefon: 0391/ 886 45 77
E-Mail: petra.schneider[at]h2.de

Besucheradresse: Haus 6, Raum 2.10
Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Klimaschutzmanagerin

M. Sc. Ing. Julia Marie Zigann

Tel.: (0391) 886 45 33
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail:  julia-marie.zigann[at]h2.de

Besucheradresse: Haus 6 Raum 2.25
Sprechzeiten: nach Terminvereinbarung (auch auf dem Campus in Stendal)

Interne Post bitte über WUBS senden

Studentische Beschäftigte

Ing. Till Combis

E-Mail: hiwi-klimaschutz@h2.de

Aufgaben

Die Grundlage der Aktivitäten des Klimaschutzmanagements ist das integrierte Klimaschutzkonzept der Hochschule Magdeburg-Stendal. In diesem werden der Ist-Zustand, potenzielle Maßnahmen und Instrumente zur Umsetzung in folgenden Handlungsfeldern erfasst:

  • Liegenschaften
  • Flächenmanagement
  • Elektrische Energie
  • Wärme- und Kältenutzung
  • Mobilität
  • IT-Infrastruktur
  • Beschaffung
  • Abfall und Abwasser
  • Anpassung an den Klimawandel
  • Governance
  • Beitrag der Studierenden
  • Nutzersensibilisierung, Kommunikation und Vernetzung
  • Lehre, Forschung und Transfer
  • Mensa (Studentenwerk).

Das Klimaschutzmanagement übernimmt folgende Aufgaben:

  • Koordination und Monitoring ausgewählter kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen nach dem Prinzip: „vermeiden, vermindern und ausgleichen“
  • Maßnahmen zur Kommunikation und Verstetigung von Klimaschutz
  • Einwerben von themenrelevanten Fördermitteln
  • Gezielte Einbindung von hochschulinternen und -externen Akteur*innen.

Für das Erreichen der Klimaschutzziele ist neben der Umsetzung der Maßnahmen das Mitwirken auf allen Ebenen erforderlich. Daher tragen alle Hochschulangehörige, unabhängig davon ob Studierende oder Beschäftigte, mit ihrem Handeln Verantwortung zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Hochschule.

 

 

Austausch und Vernetzung

Eine weitere zentrale Aufgabe des Klimaschutzmanagements ist die Vernetzung innerhalb und außerhalb der Hochschule. Wissenschaftler*innen, Mitarbeitende und Studierende der Hochschule und der Stadt werden frühzeitig bei der Maßnahmenentwicklung eingebunden. Die Ergebnisse werden öffentlich präsentiert und abgestimmt, damit das Klimaschutzkonzept von allen Hochschulakteuren und -akteurinnen mitgetragen und der Klimaschutzgedanke verbreitet wird.

Auf dieser Seite wollen wir einen Einblick in die Vernetzungsformate und -möglichkeiten geben und über unsere Arbeit informieren.

In der Hochschule

Der Klimabeirat der Hochschule Magdeburg-Stendal hat die Funktion, die Entwicklung der Klimaziele mit Blick auf den Gesamtprozess zu verfolgen und seinen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Klimaziele an der Hochschule zu leisten, sowie Stellung zu klimapolitischen Themen zu beziehen. Klimabeirat und Klimaschutzmanagement sind dabei als Tandem zu verstehen. Beide verfolgen das Ziel, die Hochschule zu einer Klimaneutralität zu führen. Während das Management die Klimaschutzaktivitäten bündelt, ist der Klimabeirat ein Berater der Hochschule zur Umsetzung der Klimaschutzziele. Der Klimabeirat vertritt dabei die Interessen der Statusgruppen und Fachbereiche und unterstützt das Klimaschutzmanagement Ideen von den Hochschulangehörigen und aus den Gremien zu sammeln und zu reflektieren. Auf der anderen Seite reflektiert er die Arbeit des Klimaschutzmanagements sowie die klimaschutzrelevanten Aktivitäten der Hochschule.

Die Senatskommission für die Erstellung einer Reiserichtlinie wurde im November 2022 durch den Senat der Hochschule Magdeburg-Stendal gewählt. Die Kommission ist temporär tätig, um einen konkreten Entwurf einer hochschulübergreifenden Reiserichtlinie zur Förderung der nachhaltigeren Mobilität der Hochschule als Ergänzung des Bundesreisekostengesetzes zu formulieren. Dabei sollen relevante Akteur*innen partizipativ eingebunden und die Empfehlung des Klimabeirats berücksichtigt werden.

Informationen und Kontakte zu den verschiedenen Arbeitsgruppen der Hochschule sind (nach Login) hier zu finden: zu den Arbeitsgruppen.

Mit der Hochschule vernetzte und nachhaltige Initiativen

Das Klimaschutzmanagement berät Studierende und Mitarbeitende, wenn diese auf der Suche nach Kooperationspartnern:innen oder bestimmten Akteur:innen sind und kann den Kontakt herstellen.

In Bezug auf den Austausch zum Thema Klimaschutz ist das Klimaschutzmanagement in folgenden Initiativen auf verschiedenen Ebenen aktiv. Die Vernetzung reicht von Wissenstransfer, Kooperationen, gemeinsamen Aktionen über Veranstaltungen.

International

Bundesebene

Landesebene

Kommunale Ebene (Stendal)

  • Lenkungsgruppe Klimaschutz Stendal

Kommunale Ebene (Magdeburg)

Gründung des Klimabündnisses Magdeburg am 15.07.2021
Gründung des Klimabündnisses Magdeburg am 15.07.2021

Fotos: Gründung des Klimabündnisses Magdeburg am 15.07.2021
Fotografen: Felix Bosdorf (links) und Christoph Schleich (rechts)

Klimaschutzkonzept

Die Hochschule Magdeburg-Stendal erkennt den Klimawandel als eines der drängendsten Probleme unserer Zeit an und ist sich ihrer Verantwortung als Mitverursacherin bewusst. Im Jahr 2021 wurden daher Klimaschutzziele vom Senat verabschiedet, um die Bemühungen im Klimaschutz zu intensivieren und die Hochschule zu einer klimafreundlicheren Institution weiterzuentwickeln.

Im Rahmen der Klimaziele wurde ein Klimaschutzmanagement eingerichtet und das Klimaschutzkonzept erstellt. Dieses wurde am 12.10.2022 einstimmig vom Senat verabschiedet. Das Klimaschutzkonzept fungiert als Leitfaden und wird entsprechend den Anforderungen in regelmäßigen Abständen überarbeitet, voraussichtlich im Jahr 2025, 2030 sowie bei Bedarf.

Klimaschutzkonzept 2022

Maßnahmen

Der umfassende Beteiligungsprozess führte zur Identifizierung von 135 Einzelmaßnahmen, die darauf abzielen, die erkannten Potenziale zur Reduzierung von Treibhausgasen zu erschließen. Diese Maßnahmen decken ein breites Spektrum ab, von der Erstellung einer Reiserichtlinie mit Nachhaltigkeitskriterien über erneuerbare Energien bis hin zur effizienten Nutzung von Wärme.

Im Anschlussvorhaben (2023 bis 2026) sollen 29 festgelegte Maßnahmen umgesetzt werden. Vor der Umsetzung jeder einzelnen Maßnahme werden gründliche Prüfungen auf finanzielle, rechtliche, technische und organisatorische Machbarkeit durchgeführt. Dieser methodische Ansatz gewährleistet, dass die Klimaschutzaktivitäten der Hochschule nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig umgesetzt werden können

Umfassender Maßnahmenkatalog 2022

Teilkonzepte

Die Hochschule Magdeburg-Stendal hat im Rahmen der Klimaschutzkonzept-Erstellung zwei spezifische Teilkonzepte beauftragt, um gezielte Handlungsfelder zu adressieren und maßgeschneiderte Maßnahmen zu erfassen.

  • "Grünflächen der Hochschule Magdeburg-Stendal" (2022): Das erste Teilkonzept umfasst eine umfassende Potentialstudie zur optimierten Landnutzung urbaner Grünflächen. Hierbei werden Treibhausgasquellen und -senken im Kontext der Biodiversitätsverträglichkeit analysiert. Die Studie wurde durch das Kompetenzzentrum GIS GmbH unter Leitung von Ing. M. Sc. Tino Fauk durchgeführt.
  • "Unterstützung des Klimaschutzmanagements" (2023): Das zweite Teilkonzept konzentriert sich auf die Potenzialanalyse und Szenarienentwicklung in den Handlungsfeldern Erneuerbare Energien, elektrische Energie, Wärme- und Kältenutzung sowie eigene Liegenschaften. Die Erstellung erfolgte durch M. Eng. Stefanie Steinwender, Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Katharina Gebhardt, Dipl.-Ing. Sissi Pschiebilski und Dr.-Ing. Ute Urban.

Die Teilkonzepte können auf Anfrage beim Klimaschutzmanagement angefordert werden. Wesentliche Inhalte der Teilkonzepte sind im Klimaschutzkonzept zu finden.

Die 16 Klimaziele

Die Hochschule Magdeburg-Stendal positioniert sich klar für den Klimaschutz sowie eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung. Die Nachhaltigkeit und der Klimaschutz sind mit dem Papier „h² aktiv für
Nachhaltigkeit und Klimaschutz – Deklaration der h² zu Klimazielen“
seit dem 12. Mai
2021 im Hochschulwesen verankert. Mit diesem Beschluss befürwortet die Hochschule Magdeburg-Stendal die Forderungen der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden, den Klimaschutz in der Hochschule zu etablieren.

16 Klimaziele (gekürzt, Langversion: s. Klimaschutzkonzept - Anhang A)

1. Ein*e Repräsentant*in der Hochschule unterzeichnet den „Climate Emergency Letter“ (heute: Global Climate Letter) und erklärt damit öffentlich den symbolischen Klimanotstand.

2. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen im Bereich Mobilität und Energie der Hochschule auf "Netto Null" reduziert werden. Ebenfalls wird angestrebt, die Treibhausgasemissionen durch Materialeinsatz und Verpflegung zu reduzieren.

3. Die Hochschulleitung beantragt Fördermittel für die Einrichtung eines Klimaschutzmanagements und die Einstellung eines oder einer Klimaschutzmanager*in. Diese Person wird ein Klimaschutzkonzept erarbeiten, erste Maßnahmen initiieren und Fortschritte dokumentieren.

4. Die Einführung eines zertifizierten Umweltmanagementsystems wird erneut geprüft.

5. Die Hochschulleitung prüft die Partnerschaft mit dem DG-HochN-Netzwerk und bringt sich zudem in die AG nachhaltige Hochschulen Sachsen-Anhalt ein.

6. Ein paritätisch besetzter Klimaschutzbeirat wird im Senat gewählt und überwacht die Umsetzung der Klimaziele.

7. Jeder Fachbereich entwickelt eine individuelle Nachhaltigkeits- und Klimaschutzstrategie. (nachträgliche Anmerkung der Klimaschutzmanagerin: Hat sich nach dem Beschluss als nicht machbar und sinnvoll herausgestellt).

8. Die Klima- und Umweltkrise wird in Lehre und Forschung integriert.

9. Die Hochschule veröffentlicht jährlich einen Bericht über die Umsetzung der Maßnahmen.

10. Klima- und Umweltauswirkungen werden in allen Entscheidungen der Hochschule berücksichtigt.

11. Mitarbeitende und Studierende werden ermutigt, umweltverträgliche Reisen zu unternehmen, ohne den internationalen Austausch grundsätzlich zu verhindern oder die Karrierechancen des
wissenschaftlichen Nachwuchses zu gefährden.. Hierfür wird eine Richtlinie erarbeitet.

12. Die Hochschule setzt sich für nachhaltigere Speisen und Getränke in den Mensen ein.

13. Das Hochschulrektorat spricht den Klimanotstand in der Hochschulrektorenkonferenz an und motiviert andere Hochschulen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.

14. Die Hochschule ermutigt und unterstützt Regierungen auf allen Ebenen, das empfohlene 1,5°C-Ziel des Weltklimarats zu erreichen.

15. Die Hochschule ergreift Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität auf ihrem Gelände.

16. Der Senat unterstützt die Bestrebungen der Studierendenschaft die o. a. formulierten Ziele des Klimanotstandspapiers für das Leben und das Studium an der HS umzusetzen. Der Senat fordert Studierendenvertretungen auf, entsprechende Programme zu entwickeln und Fortschritte zu berichten.

KliMax-Tool

Ein geeignetes Instrument zur Treibhausgas-Bilanzierung für Hochschulen hat bisher keine breite Anwendung gefunden. Zudem gab es bisher kein Tool, welches die Anforderungen der Nationalen Klimaschutzinitiative und die von Institutionen erfüllen kann. Aus diesem Grund hat das Klimaschutzmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal 2021 ein Excel-Tool entwickelt. Dieses Tool wird auf folgender Webseite der Hochschule zur Verfügung gestellt: www.h2.de/klimax.

Wie wird man Klimaschutzmanager:in?

Wer sich für den Beruf interessiert, sollte die Fähigkeit zum konzeptionellen und organisatorischen Arbeiten mitbringen. Außerdem sind für die verschiedenen Projekte und die Öffentlichkeitsarbeit kommunikative Fähigkeiten und Kreativität gefragt. Ein persönliches Interesse für das Thema Klimaschutz wird vorausgesetzt.

Bevor Julia Zigann Klimaschutzmanagerin wurde, hat sie an der Hochschule Magdeburg-Stendal den Bachelor-Studiengang Recycling- und Entsorgungsmanagement und den Master-Studiengang Ingenieurökologie absolviert. Während ihres Studiums wurde sie als studentisch Beschäftigte für die Erstellung einer Ökobilanz und zur Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt. Ehrenamtlich entwickelte sie gemeinsam mit dem damaligen Studenten der Rehabilitationspsychologie Robin Ebbrecht partizipativ Klimaziele für die Hochschule. Nach ihrem Abschluss war sie Projektingenieurin in einem privaten Unternehmen.

Nationale Klimaschutzinitiative

Die Hochschule Magdeburg-Stendal erhält für die Vorhaben „KSI: Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg und Stendal" und das „Anschlussvorhaben des Klimaschutzmanagements an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg und Stendal" eine Zuwendung aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Erstvorhaben
Titel des Projekts:
„KSI: Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg und Stendal“
Beteiligte Partner: Projektträger Jülich, Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH als Projektträger für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Förderkennzeichen: 67K16229
Laufzeit: 15.06.2021 bis zum 14.06.2023
Projektleiterin: Prof. Dr. rer. nat. Petra Schneider
Klimaschutzmanagerin: M.Sc. Ing. Julia Marie Zigann

Anschlussvorhaben
Titel des Projekts: „Anschlussvorhaben des Klimaschutzmanagements an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg und Stendal“
Beteiligte Partner: Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH als Projektträger für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Förderkennzeichen:
67K16229-1
Laufzeit: 01.11.2023 bis zum 31.10.2026 (vorläufiger förderunschädlicher Maßnahmenbeginn)
Projektleiterin: Prof. Dr. rer. nat. Petra Schneider
Klimaschutzmanagerin: M.Sc. Ing. Julia Marie Zigann

Kontakt

Klimaschutzmanagerin

M. Sc. Ing. Julia Marie Zigann

Tel.: (0391) 886 45 33
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail:  julia-marie.zigann[at]h2.de

Besucheradresse: Haus 6 Raum 2.25
Sprechzeiten: nach Terminvereinbarung (auch auf dem Campus in Stendal)

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Klimabeirat

Der Klimabeirat berät und unterstützt die Hochschule in allen klimarelevanten Angelegenheiten, berät bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzziele und fördert ihre nachhaltige Profilierung.

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